Zuhören statt Selbstdarstellungs-Orgasmus.

Shownotes

In dieser Folge stellen wir eine Hypothese in den Raum: Hört heute überhaupt noch jemand richtig zu? Wir sprechen über Situationen, in denen Gespräche zu Monologen werden, Menschen Körpersignale ignorieren oder Fragen gar nicht erst entstehen, weil die Aufmerksamkeit längst woanders ist.

Hein & Kollegen Festwerk Unter den Eichen

Transkript anzeigen

00:00:00: Speaker: Na denn Feuer frei! Ach ja? Ja, Ja. Herzlich willkommen hier. Die Hypothese von heute ist ein Stilbruch von mir in dem neuen, in der neuen Folge. Weil normalerweise ist der liebe Martin dafür zuständig. Und zwar. Ich behaupte, in der heutigen Zeit hört niemand mehr zu. So, gute Hypothese, oder? Hm. Du hast mir nicht zugehört. Wahrscheinlich. Und weißt jetzt gar nicht, worum es hier geht. Ja, ich warte auf das, was folgt, weil ich höre zu. Ach so, du hörst zu. Okay. Ja. Im Grunde genommen mache ich in meinen, in meinem Umfeld ganz oft die Erfahrung, dass ich das Gefühl habe, dass man mir, wenn ich irgendetwas erzähle, nicht zuhört. Jetzt könnte man sagen Ja, hörst du auf zu lachen? Dass ich trotzdem. Denk mal drüber nach. Nein, aber hast du dieses? Hast du das Gefühl noch nie gehabt, dass du mit Leuten dich unterhältst? Entweder du hast siehst das bei denen gegenüber, die bezahlen mich dafür, dass ich ihnen zuhöre. Ja, gut. Aber du hast ja vielleicht auch noch Leute um dich herum, die du nicht bezahlen musst, damit du. Damit man dir zuhört. Nein, aber die bezahlen mich ja. Ja. Ja, eben. Ach so! Ach ja, stimmt. Ach, warte mal! Genau andersrum. Ja, Okay. Siehst du, Ich habe dir nicht zugehört. Nein, merkst du Selber. Aber kennst du das nicht? Du hast Leute vor dir, und du erzählst ihnen was. Und du merkst so richtig. Entweder diesen leeren Blick in deren Augen, wo du denkst. So, Hm. Ich könnte jetzt auch irgendwie von meiner Großmutter erzählen, Die würden gar nicht mitbekommen, dass ich gar nicht mehr über das rede, wovor ich gerade geredet habe. Oder dass du ständig unterbrochen wirst, weil sie die Antworten auf die Frage, die du noch gar nicht gestellt hast, schon wissen und das Gespräch gerne weiterführen wollen. Kennst du solche Situationen nicht? Wieder kommt nur ein mehr als ein Hm. Kommt da nicht. Ich höre zu. Ach so, ja, aber guck mal, das ist aktives Zuhören. Bedeutet auch, auf das Gesprochene einzugehen. Huijuijuijui. Wo muss ich denn da jetzt anfangen? Bei dir? Also natürlich kenne ich das, aber du kennst mich ja. Und diese Gespräche beende ich ja dann schnell. Aber manchmal kann man die doch gar nicht beenden. Also, wo steht denn das? Ja, weiß ich nicht. Also. Die Toilette ist immer erlaubt. Ja, aber dann kannst du doch nicht den polnischen Toilettengang machen. Du musst doch dann vielleicht irgendwann wieder zurück in die Situation. Ja, dann unterhalte ich mich mit dem nächsten. Hat gerade nicht gepasst. Ach, okay. Also ich weiß schon, was du meinst. Also ich finde das sehr, sehr. Lästig oder anstrengend. Ich sage auch immer Marketing ist wie ein erstes Date. Wenn du über dich selbst redest, dann kriegst du den anderen nicht ins Bett. So. Warte mal, da müsste ich vielleicht auch mal in der Zukunft drüber nachdenken. Ja, aber das ist. Lernst halt Doch noch was. Ja, und man sagt ja auch umsonst. Im Sales beispielsweise, wenn wir Sets Trainings oder so machen, führen durch Fragen und dann zuhören und dann schauen, was den anderen interessiert. Aber ich gebe dir total recht, Das ist so ein bisschen in den Hintergrund gerückt, weil es häufig auf Konferenzen. Da muss man sich aber schon so die Frage stellen fragt man den anderen, was er jetzt macht, also beruflich, weil es kann auch böse enden. Somit mein Auto, mein Haus, mein Pferd, mein Erfolg. Ja, das. Das finde ich ja sogar schon wieder spannend. Entschuldigung. Ich wollte dich nicht unterbrechen. Echt? Ja, weil. Weil ich das. Weil ich. Ich gehe da ja immer mit einem gewissen Humor an die Sache. Und wenn dann jemand so kommt und sich so präsentiert, wie toll er ist und was er alles kann usw, dann finde ich das ja eher belustigend, als dass ich das dann diese Person für voll nehme. Also da haben wir ja das. Aber da haben wir ja das Phänomen, das ich meinte. Also ich versuche dann beispielsweise bewusst auf solchen Events oder Konferenzen whatever Meetings meine Antwort auf diese Frage extrem kurz zu halten, möglichst in einem Satz ja, um darauf zu warten, was der andere damit anfängt. Weil wenn ein halbwegs halbwegs großes Interesse an der gegenüberstehenden Person hat, dann müsste er nachfragen. Ja, eben, wenn er zugehört hat, um dann wieder zuzuhören, um dann wieder nachzufragen. So entstehen im Übrigen für alle die, die gerne über sich selber erzählen. So entstehen im Übrigen Dialoge. Und ich muss mich ja auch selber immer ein bisschen zügeln, weil du weißt ja, ich stehe häufiger auf Bühnen und muss anderen Menschen was erzählen. Ich werde dafür bezahlt. Und ich glaube, man darf dann nicht in diesen, in diesen Irrglauben verfallen oder oder nicht in diesen Modus, dass man sich gerne selber reden hört. Ja, also ich meine, ich glaube schon, aber dass man ja eine gewisse ich höre mir gerne selber zu äh Power in sich braucht, um überhaupt so einen Job machen zu können. Ja, also wenn ich jetzt da irgendwie mit so einer Fistelstimme auf der Bühne stehe und denke Oh Gott, jetzt muss ich wieder reden und diese Stimme alleine und ich finde mich so furchtbar. Ich glaube, das ist nicht die beste Voraussetzung dafür, oder? Vielleicht nicht, aber das kann man ja trainieren. Okay. Was ich eher so meinte ist wenn du. Du kennst doch vielleicht Moderatoren, die eine Anmoderation beginnen. Ich möchte nur ganz kurz. Und dann irgendwie eine Anmoderation über zwanzig Minuten folgt, die eigentlich keinen interessiert. Und das ist eigentlich das, was ich meinte. Ja, mir geht es eher so um weniger um Stimmen, Klangfarben, rhetorische Kniffe, sondern eher darum, um den Inhalt. Okay, der darf auch gerne mal ungeschliffen und authentisch herkommen. Also ich sage dann auch schon mal ja, man soll ja keine Fäkalwörter benutzen, aber manchmal wäre ich schon raus. Was mir dann bei der anderen oder ein oder anderen Keynote dann doch raus. Shit in shit out. Ja, sowas. Ähm, ja. Aber im Grunde ist es schon so, wie du sagst. Also ich beziehe das jetzt mal nicht auf die. Keine Ahnung. Ich setze mich ja auch manchmal mit Publikum und Keynote Speaker zu. Dafür ist ja das Format angelegt. Da hören ja dann auch alle zu. Ich beziehe jetzt mal deine Hypothese auf Gespräche, oder? Ja, ja, ja, genau. Also schon auf so zwischenmenschliche Gespräche. Klar, wenn da jetzt jemand im Publikum, die das Thema total langweilig findet, ja dann kann ich ja dann, ja dann ist es legitim, wenn ich zuhört oder man geht ja ja so, aber ich finde so in zwischenmenschlichen Gesprächen, ob das jetzt meinetwegen irgendwie Geschäftsleute sind, die vielleicht irgendwas vorstellen wollen oder so, das kenne ich halt bei mir im Festwerk, wenn dann irgendwelche Leute dabei kommen und ich denke mir so ja, okay, ich stell den halt einfach mal ein paar Fragen und dann merke ich so ja, nee, eigentlich sind die so auf ihr Produkt fixiert, dass alles andere, was vielleicht für mich aber auch interessant wäre, denen egal ist. Ja, dann bin ich schon auch. Dann ist das für mich schon so eine Red Flag zu sagen Nee, will ich nicht. Also auch wenn das Produkt vielleicht gut ist, aber da bin ich dann wieder zu emotional aufgebaut. Oder halt auch was so so Gespräche zwischen Freunden und Geschäftspartnern also. Einfach so? Ich will nicht sagen Smalltalk, aber wenn ich schon mich mit jemandem unterhalte, dann muss ich doch zumindest Interesse heucheln, oder? Also, wenn ich mich auf das Gespräch einlasse. Oder ich mache es so wie du und gehe auf Toilette. Ja, also ich breche das auch ohne Toilette ab. Also ich bin da tatsächlich ein Typ. An alle da draußen, die mich dann vielleicht mal auf der Konferenz kennenlernt. Wenn ich mich umdrehe und gehe, habe ich wirklich kein Interesse gehabt. Oh Gott, jetzt muss ich gerade mal überlegen Hatten wir so eine Situation schon mal? Nur wir beide nicht. Ja gut, aber ich bin da relativ straight, weißt du? Ja. Ja, ich bin aber bei dir, weil du gerade so die Situation beschrieben hast. Kann ich mir bei dir gut vorstellen. Kommt ein Vertreter oder ein Produktmanager rein und und will irgendwas verticken, was ja erstmal legitim ist? Ja klar. Kann ja gut sein. Nein, das Produkt kann ja gut sein. Und für mich hat ja dann auch zuhören mit zusehen zu tun. Also wir haben ja bewusst mehr als einen Sinn als Menschen. Und ich bewundere das immer wieder, wie manche Menschen in der Lage sind, so körperliche Signale völlig zu übersehen. Ja, das. Ja, ja, erzähl weiter. Also. Also das ist ja, das kann Mimik sein, das kann Gestik sein, das ist ja alles Körpersprache. Und wenn du so daneben stehst, denkst du so? Du musst doch jetzt gerade merken, dass du diese Frau langweilst. Der Typ redet einfach weiter. Stumpf Und das oder das passiert glaube ich auch häufiger in diesem Kontext, den du gerade beschrieben hast. Im Businesskontext. Und ich habe auch eine Hypothese oder eine Theorie, warum das so ist. Weil ich glaube, dass Das emotionale Intelligenz anstrengt, ist ja nicht nur anstrengend. Wobei ich finde, wenn man etwas gut kann, ist ja gar nichts anstrengend. Ja, aber ich finde, das ist gar nicht mehr so ausgeprägt. Bzw. Die Menschen legen da gar nicht mehr den. Oder sie haben noch nie den Fokus drauf gelegt und wissen gar nicht, wie wichtig das eigentlich ist, weil wir. Also Hypothese eins glaube ich ein Aufmerksamkeitsdefizit. Inzwischen haben. Das siehst du ja an allem. Also die die Aufmerksamkeitsspannen, mit denen wir im Marketing draußen arbeiten, wenn es um Social Media geht. Die bewegen sich jetzt im Sekundenbereich, vielleicht drei bis vier Sekunden. Ja, ja. Dann muss das schon geknallt haben. Wir schaffen es nicht, uns ein Video über fünfzehn Sekunden anzuschauen. Wow. Und die zweite Hypothese dazu ist jetzt auf auf persönliche Gespräche bezogen. Jemand erzählt mir was und ich weiß nicht, ob die das auch so geht. Dann entstehen in meinem Kopf Fragen. Ja, wenn ich zuhöre, so wenn ich zuhöre, entstehen bei mir Fragen. Und meistens vielleicht kennst du es auch mehr als eine gleichzeitig. Jetzt ist es für das Gehirn per se also dieses neurobiologisch erklärbar. Für das Gehirn ist es schwierig, jemanden zuzuhören und gleichzeitig die eigenen Fragen, die man ja als wichtig empfindet. Für das Gehirn ist es also extrem schwierig, gleichzeitig zuzuhören. Ja, und parallel sich immer wieder eine Frage on top zu merken, weil dann kommt der Frage vier Frage fünf Frage sechs Frage sieben. Und das kann man sich ich glaube, wir hatten das schon mal in einem Podcast so vorstellen wie eine Bühne in einem Theater. Ja, und? Ein Gehirn kriegt es vielleicht hin, so fünf bis sieben Schauspieler auf dieser Bühne kreisen zu lassen. Im besten Fall sind es aber nur zwei bis drei. Und den Rest schiebt das Gehirn virtuell in den Hintergrund. Mehr kriegt es nicht gemanagt. Das ist dieses berühmte Phänomen, dass wir eigentlich nicht multitaskingfähig sind. Ja, und jetzt in so einem Gespräch, wenn der. Wenn das Gegenüber, so wie ich gerade in Monologe verfällt und immer weiterredet, weiterredet, weiterredet, kommt dann Schauspieler acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn und dann wird es schwierig, weil du kannst ja nun nicht den Zettel zücken, so wie du es jetzt vielleicht machst und deine Fragen notieren. Moment, Moment, Moment, Moment. So. Und deswegen glaube ich, dass wir. Dass uns das als Menschen einfach zu anstrengend geworden ist, weil es die Welt um uns herum uns vormacht, dass dieses Zuhören völlig überschätzt wird. Ja, aber. Aber da muss ich jetzt mal. Also, wenn du jetzt. Wenn wir jetzt mal diese Situation haben. Klar. Du stehst jetzt auf der Bühne und hältst einen Vortrag. Und da mache ich mir Notizen. Das ist ja relativ. Okay? Klar. Okay, das ist easy. Genau so! Aber in dem Moment, in dem, ob das jetzt zwischen Geschäftsleuten oder Freunden ist, ein Gespräch, sieht das ja wirklich doof aus. Wenn ich so meinen kleinen Notizzettel habe und mir Notizen mache. Ich glaube, das würde dann mein Gegenüber auch sehr verunsichern, wenn ich das so machen würde. Aber ist es denn nicht in Ordnung, wenn Wenn du jetzt was erzählst und du erzählst irgendwas, wo bei mir eine Frage auftaucht, dann sagen zu können, da muss ich einmal ganz kurz ich weiß, ich will dich nicht, aber diese Frage habe ich jetzt einfach auch dieses Gespräch nicht in einen Monolog verfallen zu lassen. Ich finde das völlig in Ordnung. Ich finde es auch nicht unhöflich, weil es zeigt ja Interesse. Ja, eben. Und noch viel besser wäre es theoretisch. Da sind wir wieder beim Punkt. Wenn das Gegenüber etwas emotionale Intelligenz besitzen würde und beim Reden dem anderen ins Gesicht schaut, weil du ja auch jemand bist. In dem Moment, wo du eine Frage hast, da verändert sich ja deine deine Mimik. Ja genau. Also man setzt ja manchmal, Du kennst das. Man setzt so ein bisschen so an, man holt schon mal Luft oder die Augen verändern sich kurz. So ein Moment. Genau. Da ist ja jeder ein bisschen unterschiedlich. So, und dann muss man doch eigentlich jetzt gegenüber erkennen Oh, jetzt mach ich mal kurz vor Stopp und lass den anderen mal kommen. Also ich sag das wenn. Wenn wir Experten teilweise in Online Workshops bei uns haben, ja sehr sehr viele davon ja dann versuche ich die vorher im Warm up oder im Briefing immer so zu briefen des sag und lasst Pausen zwischen den Sätzen. Wieso? Wieso? Damit ich die Chance habe, in ein Thema reinzugehen. Weil. Sonst muss ich dich unterbrechen. Ja, weil ich habe dann vielleicht eine Frage gesehen. Aus dem. Aus dem Publikum. Oder ich habe selber eine Frage, wo ich weiß, dass das Publikum interessieren würde. Reden die teilweise ohne Punkt und Komma drei Minuten am Stück? Drei Minuten Klingt nicht viel, aber hör mal drei Minuten am Stück zu. Boah, hast du schon mal zwei Minuten geplankt? So what is geplankt? Geplankt ist, Wenn du quasi auf deinen Fußspitzen und auf deinen Ellenbogen abgestützt bist. Ist eine Bauchübung. Also Planks machen. Okay, okay, jetzt bin ich bei dir. Weißt du, wie lang da zwei Minuten sind? Ist die Hölle. Also, ich schaff zwischen fünf und vierzig Sekunden und einer Minute. Max. So? Ja. Ja. Also, da weißt du auch, wie lang du bist. Besser. Willst du mir damit sagen. Nee, das wollte ich nicht. Ich wollte jetzt eigentlich dann direkt auf die eine Minute gehen, weil ich dachte nee, ich möchte da jetzt nicht so ein, so ein, so ein Du wolltest posen. Nee, das wollte ich ja halt eben nicht. Also Basti kann länger als ich. Lass mir jetzt im Raume stehen. Alle haben zugehört. Ja, aber ich weiß, drei Minuten zuhören kann auch sehr lang sein. Definitiv. Ja, genau. Und vielleicht, wenn sich der eine oder andere von den Zuhörern heute reflektieren mag, dann tatsächlich so, dass man in so einer als Sprecher, in so einem Dialog, also im Gespräch mit Freunden, mit Geschäftspartnern, das ist völlig egal, auch einfach mal eine Pause lässt. Ja, finde ich, finde ich. Ja, das ist ein gutes, gutes Mittel um. Also auch wenn der andere dann nicht zuhört. Ja gut, dann hast du aber zumindest die Pause gemacht. Und wenn er Fragen hat, dann hat er die Chance, ohne zu unterbrechen, ja einzuspringen, wenn er weiter an deinen Lippen hängt. Dann kann man ja weitermachen. Ja, aber wir haben verlernt, diese mal so eine, so eine Kunstpause auszuhalten. Ja, ja, das stimmt. Das ist. Das war früher bei mir ganz oft so, mittlerweile kann ich das, weil ich mich dazu gezwungen habe. Genau. Ja. Und das wäre? Und der andere könnte sich ein wenig mehr auf Mimik und Gestik des Gegenübers konzentrieren und könnte somit mal eruieren. Ist das noch interessant, was ich da erzähle oder schweift der andere mit den Augen schon durch den Raum, Hilfesuchend nach dem Notfallkontakt, den er jetzt aktivieren muss, um aus dieser Situation rauszukommen? Ja. Gut. Ja, und im Notfall ist dann kennst du das auf Partys? Wenn du versuchst. Wenn du versuchst, aus dieser Situation rauszukommen? Ja, voll. Und da ist es aber dann so. Also ich hatte letztens so eine Situation und um dann jetzt hier diesen Abschluss des Podcasts zu haben, genau so ein Gespräch habe ich geführt und ich dachte so Oh Gott, wie komme ich jetzt hier weg und wieso lässt er mich nicht in Ruhe? Ich will hier einfach weg. Und da muss mein Blick so verzweifelt ausgesehen haben, dass eine wildfremde Person, mit der ich eigentlich gar nichts zu tun hatte, zu mir gekommen ist. Sagt So komm, ich nehme dich jetzt mal mit. Ich merke irgendwie, du fühlst dich hier nicht wohl. Als ich vor ihm gesagt hat sie vor ihm gesagt Ja, und dann sind wir gegangen. Ja. Sah sie gut aus? Er Sah er gut aus? Nein, nein, nein, nein. Oh Gott. Unangenehm wäre es aber gewesen, wenn ich gar nicht Weg gewollt hätte. Und sie hätte mich mit weggezogen. Aber gut, das steht da. Ja, Diskutieren wir im nächsten Podcast. Ja, Bis dann. Ciao.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.