Enttäuschung ist kein Fehler – sie ist ein Deal, der nicht mehr passt
Shownotes
In dieser Folge von The Brainfuck geht’s um ein Wort, das jeder kennt – aber kaum jemand wirklich versteht: Enttäuschung. Martin und Basti nehmen den Begriff auseinander: Was passiert, wenn ein „Tausch“ im Leben oder Business nicht mehr aufgeht? Warum ist Enttäuschung oft kein Fehler, sondern ein Zeichen dafür, dass ein Deal für eine Seite einfach nicht mehr stimmt? Zwischen philosophischen Gedankengängen, Coach-Anekdoten und spontanen Lachern geht’s um Verantwortung, Erwartungen – und um die Frage, wer hier eigentlich wen enttäuscht.
Hein & Kollegen Festwerk Unter den Eichen Schwuler gehts nicht
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00:00:00: Speaker: Du hast mich enttäuscht. Ist das ein Song. Ach Nee... Die darf man ja auch nicht mehr sagen. Es ist nicht aus Der Pate habe ich nie geguckt. Du hast mich enttäuscht. Ich hatte jetzt irgendwas an Rammstein gedacht. Aber gut. Oh Gott. Da denke ich inzwischen an andere Schlagzeilen. Nee, das ist nicht da. Also das ist Vorverurteilung, Das ist Vorverurteilung. Stimmt, Stimmt. Er Kam es zu einer Verurteilung? Nein, nein, nein. Die haben ja auch die Aussage verweigert, die die Angefassten oder wie auch immer man sie nennt. Na egal. Ich. Du hattest ein Thema, nicht ich. Du hast mich enttäuscht, weil du heute wieder ohne Themen gekommen bist. Aber dann kann ich dich ja nicht enttäuschen, weil du hast ja schon gesagt, ich habe dich wieder. Also, ich. Es ist ja eigentlich keine Enttäuschung, weil du ja weißt, dass das die letzten Male immer so war. Also ist das ja eine Erwartung, die ich erfüllt habe und die ich nicht enttäuschen. Du legst mir den Ball aus der Hand. Wieso? Ja, weil. Weil. Weil ich letztes Mal das erst mit einem Mandanten besprochen habe. Wie ist er auch ohne Themen zu dir gekommen? Hat dich trotzdem bezahlt? Ja. Du hast alles richtig gemacht. Ich musste sofort an so einen Witz im Bordell denken. Aber nein. Der ist ja nicht meine Aufgabe. Ja, genau. Für die dreckigen Witze bist du eigentlich zuständig. Nein, Da ging es um das Thema Enttäuschung. Und dann sind wir so in die Diskussion gekommen. Und tatsächlich ist es doch eigentlich so. Enttäuschung heißt Ich will ihn enttauschen, enttauschen Diese Wort-aufdröselei. Also ich habe eigentlich einen Tausch vereinbart mit dir. Ja, also der Tausch bei uns ist. Also, du kommst mit Themen, wir reden drüber und ich habe Spaß. Das ist ein guter Tausch. Ja, und den gleichen. Und welche Erwartung habe ich auch? Ich möchte jetzt enttauschen, weil ich sehe, dass der Tausch funktioniert irgendwie nicht. Ich kriege nichts für mein Geld. Also, der Deal passt nicht mehr für die eine Seite. Ja, das heißt ja aber erstmal nicht, dass du schuld bist. Also das ist ja sowieso ausgeschlossen. Ich dachte das nur bei Path. Ausgeschlossen. Ja, ich habe mich. Ich habe mir das abgeguckt. Ah, okay. Ja, Ja. Die Most. Ja, weiß ich gar nicht. Most failed person in the world, oder? Ich weiß gar nicht, was was hat. Nee. Also, Pat hat gesagt, er ist perfekt. Und? Und er ist perfekt. Er hat wortwörtlich gesagt Jetzt bekommst du wieder zusammen. Gut, zugegebenermaßen nach einigen Drinks, das muss man ihm zugestehen. Ja, aber der das Originalzitat werde ich nie vergessen, war, ähm, ich kenne wirklich ganz, ganz wenige Menschen, die so perfekt sind wie ich. Ja, ich erinnere mich auch daran. Es war aber out of the sudden war das. Das war so ein Hammer, dass selbst ich kurz mal sprachlos dasaß und kurz mit dem Kopf geschlagen habe. Aber es war prägend. Du kannst dich heute, nach all den Jahren immer noch daran erinnern. Grüße gehen raus an Patrick Also noch mal zurück. Enttäuschung heißt ja, ich möchte enttauschen. Also der Tausch passt für mich nicht mehr. Wir haben den ursprünglich vereinbart. Will ich jetzt aber so nicht mehr. Weil irgendwie ist es nicht mehr mein Deal. Heißt ja erstmal nicht, dass du schuld bist, weil vielleicht war ja einfach meine Erwartungshaltung zu hoch. Ja, so wie heute mit den Themen zum Beispiel wo du zurecht sagst wie oft muss ich noch kommen, damit du schnallst, das nie ein Thema mitbringst Und vor allen Dingen. Ich möchte nochmal betonen, wenn wir dann telefonieren und uns diesen Termin abmachen, dann kommt ja immer diese Frage und hast Themen und dann bin ich immer so, so so unter Druck, dass ich halt irgendwas sage, nur in der Hoffnung, dass ich nicht ganz ohne Themen da bin und denke so du auch Ich habe aber gar keine Themen. Es ist jedes Mal dasselbe. Ja, Ich würde dich gerne in dieser angespannten Situation mal sehen. Du bist scheiße. Jetzt kommt die Frage. Jetzt kommt nicht die Frage. Willst du ein Video mit mir machen? Schweißperlen. Schweißperlen. So. Gleich fragt der Coach wieder. Also, ähm. Aber weißt du, das erlebe ich aktuell nicht. Nicht permanent, aber recht häufig. Das so. Also ich bin enttäuscht. Indizierend. Also das heißt, das ist dein Thema. Ja, nee. Also zuallererst zuallererst, wenn Klienten kommen. Ich bin enttäuscht von uns, von jemand anderen, von was auch immer, dann ist das ja erstmal ein Thema des Klienten oder der Person, die enttäuscht ist und nicht die Andere will ja nicht enttäuschen. Also du willst Ja, also für dich. Ist ja super. Ja. Ja, absolut. Läuft für dich. Ja. Ja. So. Also habe ich doch erstmal ein Thema. Ja, klär das genau und das sage ich manchmal zu dir erklärst du erstmal mit dir. Ja, ist so, aber aktuell ist es so irgendwie so Ja, mach, mach, mach, mach du mal was, mach. Also das kann ja nicht. Das kann ja jetzt nicht dein Ernst sein. Ich bin enttäuscht worden. Irgendein anderer muss was machen. Ja, aber ich glaube, bei dir in der Situation ist das ja immer noch schwieriger, weil ich kann mir schon vorstellen, dass es viele Klienten kommen. Die kommen zu dir. Ja, sagen hier Martin, die und die Problematik haben wir, das müssen wir bearbeiten usw dafür bin ich bereit das und das Geld auf den Tisch zu legen. Ja, das fängt schon an, also das ist schon mal gut. Ja. Also das ist ja nicht nicht überall und immer so, aber bei manchen halt. Ja und dann den Ansatz mach ich schon mal, aber dann sind die fertig. Ja, weil dann sollst du richtig. Und wenn. Und ich glaube, das ist bei dir ja noch ganz, also noch viel größer als bei mir, weil bei mir kommt kein Brautpaar, die die Location buchen und dann am Hochzeitstag da stehen und sagen Hey, ist ja nichts vorbereitet. Ja, genau so! Also was läuft denn so? Wo muss ich hin? Und ich glaube, deswegen sind bei dir die Leute öfter enttäuscht, weil sie einfach sagen Ja, für das Geld muss ich auch selber was machen. Genau, wie ich dachte. Ändert das alles? Ja, ja, genau. Also, ich kann mir. Ich kann mir das schon so vorstellen. Also häufiger ist tatsächlich gar nicht die. Ähm. Also, wir haben relativ selten diese. Diese enttäuschten Klienten. Das wäre ja auch schlimm. Das wäre auch bei. Bei unserem Ranking, glaube ich, wäre das ein bisschen komisch. Und bei unseren Bewertungen? Ähm, weil ich relativ straight am Anfang bin oder auch mein Team und. Also was geht und was geht nicht? Also was ist leistbar und was nicht? Dann nehme ich den Deal lieber nicht so. Was ich aber immer wieder feststelle, so In Strategiemandaten ist das, was du gerade gesagt oder was ich vorhin gesagt habe, dass mir erzählt wird Ja, und dann? Oder Personalführungsthemen, so der Klassiker. Und dann hat er das und das nicht gemacht. Ich bin jetzt auch einfach enttäuscht von dem, was ich sah. Ja, also ein bisschen flapsig hast umsonst. Ja. Weißt du, was ich meine? Also, das ist jetzt. Also, wir reden jetzt über Business Kontext, nicht? Man darf natürlich privat von Personen enttäuscht sein. Klar bin ich auch, wo ich der Meinung bin, also die Erwartungshaltung war jetzt nicht so hoch. Ja, ja, natürlich. Das ist auch normal, das gehört auch zum Leben. Wo ich meine Erwartungshaltung ein bisschen reflektiere und mich frage war jetzt wirklich meine Erwartungshaltung so groß? So, bitte, danke und tschüss. Nein, so war sie nicht. Ähm, aber letztlich, darum geht es mir eigentlich. Wird tendenziell immer erstmal die Verantwortung bei einer Enttäuschung auf den anderen abgewälzt. Ja, natürlich. Aber das ist ja auch wieder so ein natürliches Menschending. Man geht ja immer von sich selber aus, dass also man selber erstmal soweit gut ist, weil sonst würde man ja vielleicht nicht die Dinge machen, die man macht, auch wenn das vielleicht andere anders sehen. Und deswegen ist ja nur die Möglichkeit mit dem ersten Impuls der andere muss Schuld haben, weil ich habe ja alles richtig machen. Genau. Ich glaube, das ist menschlich. Perfect person of the world. Ja, ja, ja. Wir müssten eigentlich Chat in diesem Podcast holen, weil der muss wahnsinnig oft enttäuscht sein. Nejat ist nie enttäuscht. Nein, nein, Pat, nicht Chad. Ach, Pat. Ja, weil. Überleg mal, wenn du perfekt bist, dann kannst du ja nur enttäuscht werden, weil alle anderen müssen ja mostly imperfekt sein, nicht? Ja, nee, es gibt ja auch Zwischenstufen. Also fast perfekt, Fast perfekt. Aber ich glaube, da sind wir nämlich nahe beim Punkt. Also wenn du. Wenn du einen gewissen Perfektionismus erwartest, dann kannst du eigentlich nur noch heutzutage auf die Fresse fallen. Ja, das ist so! Ja, definitiv. Also das dauert ja gar nicht mehr hin. Was waren so deine? Jetzt vielleicht nicht privat, sondern Business. Was waren so deine größte Enttäuschung im Business? Meine größte Enttäuschung im Business. Ich habe so viele. Ich habe so viele. Ich wusste das. Oh, na ja, ich bin so oft enttäuscht. Also, meine allergrößte Enttäuschung ist, wenn man sich halt in Geschäftspartnern täuscht. Ja, ja, ja, das ist übel. Das ist übel. Aber das meine ich jetzt auch gar nicht. Das ist aber. Ich weiß. Also, ehrlich gesagt, kann ich gar nicht sagen, dass ich schon großartig oft enttäuscht worden bin, weil ich halt auch, glaube ich, für mich selber ein ganz anderes Mindset habe. Also ich kann jetzt mal ein Beispiel aus der aktuellen Situation geben. Wir haben halt relativ viele Servicekräfte bei uns arbeiten. Ich glaube, wir sind jetzt bei sieben und dreißig acht und dreißig, kann es jetzt gar nicht so genau sagen. Und dann ist es halt so, dass wir die Schichten in unserem zu unseren Veranstaltungen halt öffnen und dann können sich die Servicekräfte drauf bewerben und wir teilen dann ein, wer arbeitet. Und jetzt ist es aber aktuell so, dass Wir die Wochenenden sehr schwierig und immer nur durch Nachfragen und so wer will und kann noch jemand einspringen usw und so fort kommen? Und natürlich bin ich im ersten Moment enttäuscht, wo ich sage Warte mal, das kann doch nicht sein bei sieben und dreißig Leuten, dass wir nicht ein Wochenende mit acht Leuten vollkriegen, dass Hey, ihr wollt doch arbeiten. Also bin ich erstmal enttäuscht. Ja, aber ich denke mir dann okay, aber es muss ja irgendwas geben. Also es ist irgendwas. Wie du so schön sagst, scheitert daran, dass wir uns enttauschen können. Also guck ich. Und jetzt gibt es halt viel mehr Schichten. Es gibt kurze Schichten, lange Schichten und auf einmal merke ich Ah, es funktioniert. Der Deal stimmt auch für die Gegenseite. Genau. Und ich glaube, wenn da ist. Also wenn du enttäuscht bist. Wie du schon ganz anfangs gesagt hast, erstmal zu gucken, okay, warum bin ich denn überhaupt enttäuscht? Was war denn meine Erwartung ja so? Ist die überhaupt realistisch? Wie auch immer. Oder ist sie vielleicht gar nicht richtig? Also es kann ja auch sein, dass ich einfach ja nicht nur realistisch, sondern halt falsch ist. Und dann zu sagen okay, warte mal, ich gucke mal, vielleicht auch aus der gegenüberliegenden Sicht warum habe ich, bringe ich in die Themen mit? Hast du dich das jemals gefragt? Ja und was ist die Antwort? Jetzt kommt nicht Trägheit. Die die die Todsünde. Warum? Also tatsächlich habe ich mich das noch nie gefragt. Ja, aber jetzt, wo du mich fragst. Wo du mich fragst, gibt es natürlich diverse Hypothesen. Eine reicht mir schon, wenn es die richtige ist. Ja. Also, Hypothese eins ist, du verlässt dich einfach drauf, dass es läuft. Okay. Ja. Das ist eine gute Hypothese. Ja. Und sagt dir. Ja, aber läuft da. Warum soll ich mich jetzt anstrengen, wenn es doch. Wenn es doch da ist. So. Okay. Wenn ich ihn jetzt sehen würde. Würdet ihr wissen, dass ich schon einen Treffer habe. Aber ich mache weiter. Vielleicht ist ja auch eine Mischung. Ja, ich wollte gerade sagen, das ist nicht die Einzige. Okay, aber es war schon so ein halber halbes Schiff versenkt. Ja, so ein bisschen. Gehört das schon zu. Ja, genau. Schuss vor den Bug. Was schon? Ähm, vielleicht lade ich jetzt den Volltreffer. Äh, zwei ist, dass du sagst. Du, dass du nicht diese. Diese. Also, ich schreibe mir die meisten Sachen ja auf, wenn ich wieder vor so einer Situation sitze wie mit Jörg und Günter. Podcastfolge wird in den Shownotes verlinkt und dann schreibe ich mir das auf. Und das muss ich Basti erzählen. Das muss ich Basti erzählen. So, und meine Hypothese ist, dass du irgendwie nicht nebenbei den Notizzettel füllst, obwohl du wahrscheinlich genauso viele Themen mitbringen könntest, weil deine Welt genauso bekloppt ist wie meine. Sind das jetzt die zwei oder kommt es? Kommt, es kommt noch. Ach, das kommt noch. Ja, ich will ja. Ich will ja nicht die Auflösung vorwegnehmen. Also. Nee, nee, nee, nee. Hypothese drei Du willst mir die Show überlassen? Dann wäre ich aber nett. Ja, es gibt auch positive Hypothesen und. Aber dann wäre es ja doof. Doof, wenn ich. Wenn ich nett sein will. Und dann bist du auch enttäuscht. Das ist ja so, als wenn ich dir ein tolles, klassisches Missverständnis bringe. Und die Socken, die du mir immer mitbringen wolltest, hast du doch die Wollsocken für den Sommer. Ja. So. Ähm. Nein. Aber dass du denkst, Mensch, und der hat doch dieses Image da und und, und. Dann lasse ich den mal! Und ich bin ja auch viel besser, wenn ich spontan bin und mich nicht darauf vorbereite. Mhm hm. So, habe ich dich jetzt versenkt oder kommt dir so irgendwas? Ich finde, ich finde, das ist wirklich also eine wirklich gute Mischung aus allen dreien Dingen. Also wie schaffen wir es denn, dass wir uns jetzt nicht enttauschen? Wir machen einfach so weiter, wie ich es gab. Dann tauschen wir uns nicht. Nein. Also es ist tatsächlich so, also der erste Punkt. Das ist das Geringste. Also jetzt irgendwie. Ja, ja. Also, dass ich jetzt einfach irgendwohin fahre und es läuft das also. Kommt sicherlich auch mal vor, aber das ist nicht so mein Naturell. Es ist eher so ein bisschen das zweite. Sprich Ja, ich habe meine eigene Hypothese vergessen. Das war das, wo du dir Notizen machst und das alles aufschreibst usw und so fort. Und ganz am Anfang, als wir mit diesem Podcast angefangen habe, habe ich das auch. Habe ich mich auch so vorbereitet, wie ich mich halt auf einen anderen Podcast vorbereite, den ich noch betreibe. Ähm, du darfst ihn auch in den Shownotes verlinken. Ja. Also du meinst Schwuler geht's nicht? Ja, genau. Aber ihr müsst Hartgesotten sein für diesen Podcast. Och, es geht. Wir sind schon. Wir sind schon auf der Niveauleiter von Stufe eins auf Stufe zwei hochgeklettert. Von zwanzig Stufen. Zwanzig? Ja, wir können auch noch vierzig. Ja, wir sind Auf jeden Fall ist die Tendenz. Geht nach oben. Okay. Okay. Ihr solltet aber nicht die frühen Folgen hören, wenn ihr nicht Hartgesotten seid. Die vielleicht nicht. Nee. Und bei wie viel seid ihr? Tschuldigung. Wir sind jetzt bei zwei hundert sieben und fünfzig oder so, oder? Krass. krass, krass, krass. Krass. Krass. Krass. Respekt. Also ich muss sagen, bevor ich jetzt deine Hypothesen weiter Ich hab ja ne, ist egal, ist egal. Auf jeden Fall weiter. Es ist halt so, ich bin nicht so gut im Vorbereiten, also gerade was so Themen angeht. Also weißt du, wenn ich jetzt für den anderen Podcast mir ein Thema raussuche, dann lese ich eine Überschrift, dann lese ich die ersten zwei Sätze und denke Ja, es reicht und dann drehen wir einen Podcast drüber. Und das habe ich einmal hier versucht und ich bin klang sang und klanglos gescheitert, weil ich halt gar nicht. Ich hatte hier zwei Sätze stehen, dachte dann reden wir darüber und du bist ja gefühlt fünfzig Prozent des Podcasts auf deinem Laptop am Gucken, was du dir für Notizen gemacht hast und so und das kann, das bin ich nicht. Also das kann ich Also so wie kann ich mich nicht auf Podcast vorbereiten? Und wenn ich jetzt ein Thema mitbringe, keine Ahnung. Wenn wir wenn ich sage Hey, ich finde es so ungerecht, dass freiwillige Feuerwehrleute auf dem Lande Steuern zahlen müssen für Omas, die in der Stadt wohnen. Da gibt es einen großen Bericht usw Da könnte ich mich gar nicht so intensiv darauf vorbereiten, dass ich über dieses Thema sprechen kann. Und deswegen ist es halt tatsächlich so, dass ich spontan einfach mich überraschen lasse. Also das macht mir auch Spaß. Also ich freue mich immer nicht zu wissen, über was wir reden. Also das ist für mich ja, lassen wir es also dabei. Ja, Also. Und ich. Ich muss irgendwie mein Erwartungslevel, äh, nein, wir könnten das ja vielleicht so machen. Wir haben ja immer wir haben ja immer so feste Podcast Aufnahmetermine, die sich manchmal verschieben, weil der eine oder der andere keine Zeit hat oder der eine. Genau. Genau das habe ich gesagt. Wenn du mir richtig zugehört hättest. Ich habe es nur noch mal für alle wiederholt. Ja, das war so der eine, oder? Ich wollte es noch mal für alle Zuhörer wirklich transparent machen. Ja, gerne. Freut mich auf jeden Fall das. Also ich könnte mich ja darauf einlassen, wenn du mir ein Thema vorgibst. Ja. Ähm. Nein. Und darauf soll ich mich dann vorbereiten? Nein. Nein. Ach, komm schon. Ja, Dann lassen wir einfach so, wie es ist. Gut.
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